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Unter der Überschrift „Die Guten und die Bösen. Mutti aller Probleme“ schreibt Stefan Aust heute (15. September 2018) auf welt.de: „Für jeden, der sich seinen Blick nicht von der Rührung über die eigene humanitäre Großartigkeit verschleiern ließ, war spätestens im Sommer 2015 klar, was auf das Land zurollte.“

Der Artikel ist leider hinter einer Bezahlschranke versteckt, so dass ich ihn nicht lesen kann.

Noch mehr als der Artikel würde mich interessieren, was Stefan Aust im Jahr 2015 geschrieben hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendein prominenter Journalist der selbsternannten „Qualitäts“-Medien, sei es nun Stefan Aust oder ein anderer, damals ein einziges kritisches Wort geäußert hat (vielleicht Jan Fleischhauer). Die meisten sind ja bis heute noch nicht zu Verstand gekommen.

Meine Rede zu diesem Thema lautet seit Jahren: Wer am 31. August 2015 nicht begriffen hat, dass sich gerade die schlimmste Katastrophe in der Geschichte Deutschlands ereignet, muss schwer von Begriff sein – und wer es Mitte September 2015 immer noch nicht begriffen hat, ist ein extremer politischer Dummkopf.

Nachtrag: Mittlerweile habe ich auf welt.de den Artikel → „Herbst der Kanzlerin. Geschichte eines Staatsversagens“ vom 09. November 2015 gefunden. Die Autoren sind Stefan Aust, Manuel Bewarder, Wolfgang Büscher, Martin Lutz, Claus Christian Malzahn. Diese Herren hatten immerhin im November 2015 eine Ahnung von der Katastrophe. Aber zu mehr als einer rein deskriptiven Darstellung der chaotischen Politik hat es nicht gereicht. Kein Wort zu dem grundsätzlichen Verbrechen, das hinter dem Massenimport von völlig Ungebildeten, Kulturfremden und Kulturfeindlichen und der zwangsläufigen Zerstörung des Sozialstaats und der sozialen Gemeinschaft steckt.


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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Migration, welt.de, Medien, Stefan Aust, Jounalismus, WeltN24

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Unter der Überschrift „Gewalt gegen Ärzte: Gewappnet für den Ernstfall“ gibt das Ärzteblatt in einem langen Artikel Tipps, wie sich Ärzte auf die dramatisch zunehmende Gewalt vorbereiten können: „Verbale Gewalt, Drohungen, gar Übergriffe sind Alltag in Praxen geworden. Ärzte und Mitarbeiter kann es jeden Tag treffen. Doch sie können sich vorbereiten.“

Eine Kostprobe der praktischen Tipps:
„Hinterm Tresen, in Griffweite, eine Schale mit Vogelsand deponieren. Oder eine offene Dose mit Büroklammern. Und im – hoffentlich nie eintretenden – Extremfall: Dem Angreifer entgegenwerfen …
die Praxis räumlich vorbereiten … Stellen Sie die Möbel so, dass im Falle eines Übergriffs jederzeit die Flucht möglich ist …
“Sachen die fliegen können, sollten Sie besser wegräumen“, sagt Henke. Wer ausflippe, finde sonst gefährliche Wurfgeschosse.“

Nun ja, wenn sich Ärzte in Kampfsport und Selbstverteidigung üben, dann hat das den Vorteil, dass sie körperlich fit bleiben. So profitiert auch die Ärzteschaft von der kulturellen Bereicherung.

Das Thema kulturelle Bereicherung wird im Ärzteblatt mit keinem Wort angesprochen. Statt die zentrale Ursache der gesellschaftlichen Verrohung klar zu benennen, empfiehlt man der Ärzteschaft, die Regeln des sozialen Umgangs täglich neu auszuhandeln. Ganz so, wie es die Politik gerne möchte.

Hier geht es zum Artikel → Gewalt gegen Ärzte: Gewappnet für den Ernstfall
Dtsch Arztebl 2018; 115(35-36): A-1524 / B-1284 / C-1276

Den Hinweis auf den Artikel verdanke ich → Hadmud Danish: Tipps für den Praxisalltag, 14. September 2018.

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„Migration bedeutet, sich durch eine simple Ortsveränderung Zugang zu den Ergebnissen einer langwierigen Aufbauanstrengung anderer Menschen zu verschaffen.“
Gerd Held: Hautfarbe oder Herkunft? Egal. Es geht um die Gemeingüter! achgut.com, 13. September 2018


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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Migration, Gewalt, Ärtze, Ärtzeblatt

Sozialdemokraten und die deutsche Kultur

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Sozialdemokraten und die deutsche Kultur

Vor hundert Jahren Achtung – heute nur noch Verachtung

Ja, es gab Zeiten, da hatte die SPD noch Verstand.

Ein lesenswertes historisches Zeugnis aus dem „Vorwärts“, dem „Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands“, vom 20. Mai 1920 [1]

Fort mit den Schwarzen!

Die Nationalversammlung beschäftigt sich heute mit den Ausschreitungen des französischen Militarismus, der im besetzten Gebiet seine Schwarzen hausen lässt.

Abg. Frau Roehl (Soz.): … Wir wenden uns nicht gegen schwarze Menschen als solche, denn wir lehnen getreu unserem Programm jeden Rassenhass ab. Aber wir wissen, dass die Sitten und Gebräuche bei uns im Abendlande eben anders sind und dass die Kulturstufe jener Rassen unmöglich mit unserer verglichen werden kann.
Die entsetzlichen, traurigen und schauderhaften Vorkommnisse, die zu unserer Kenntnis gekommen sind, zwingen uns dazu, flammenden Protest zu erheben.

Selbst Schulmädchen, die in Begleitung ihrer Lehrerinnen Ausflüge machten, mußten vor Marokkanern, die sie zu überfallen drohten, flüchten.

Reichsminister des Auswärtigen Dr. Köster: … Auch für die deutsche Regierung handelt es sich nicht um einen Rassenkampf gegen die Schwarzen an sich, sondern um die Verteidigung der bedrohten deutschen Sitte und Kultur. Denn ohne alle Übertreibung müssen wir vor der Öffentlichkeit feststellen, dass die Verpflanzung von ungefähr 50 000 farbigen fremdrassigen Truppen in das Herz des weißen Europa ein Vergehen an Gesamteuropa ist. (Lebhafte Zustimmung.)

Die fortgesetzte Gewalttätigkeit, die Ermordung harmloser Bürger, die Vergewaltigung von Frauen, Mädchen und Knaben … stellen eine Politik Frankreichs gegen Deutschland dar, die man nur als eine rücksichtslose und mit allen Mitteln geführte Fortsetzung des Krieges mitten im Frieden bezeichnen kann (lebhafte Zustimmung), eine Kriegsführung, die wenn nicht zum Ziel, so doch zur Folge hat, daß der deutsche Volkskörper an seinem westlichen Rande dauernder Versiechung entgegengeht.

Die deutsche Regierung konstatiert, daß nicht nur in Deutschland, sondern auch im neutralen Ausland Männer und Frauen diesem schwarzen Wahnsinn, wie es eine schwedische Zeitung nennt, ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden beginnt.

wenn wir nur sobald wie möglich von der schwarzen Plage befreit werden.

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Nun ja, andere Zeiten, andere Sitten.

Vor hundert Jahren wandten sich die Sozialdemokraten gegen 50 000 schwarze Soldaten der Besatzungsmacht Frankreich – heute haben wir Millionen Kulturfremde in Deutschland und die SPD will mit allen Mitteln weitere Millionen ins Land schleusen.

Vor hundert Jahren gab es bei den Sozialdemokraten noch einen Aufschrei gegen Gewalt und Verrohung – heute werden Morde, Vergewaltigungen, Gewalttaten, Bandenkriminalität geleugnet, kleingeredet, verharmlost, vertuscht. Der Aufschrei der Sozialdemokraten richtet sich gegen die Menschen, die es wagen, öffentlich über die Gewalttaten der Migranten zu sprechen.

Vor hundert Jahren versuchten Sozialdemokraten, die deutsche Kultur zu verteidigen – heute verachten sie die deutsche Kultur und sind in ihrer geistigen Armut noch nicht einmal in der Lage, eine eigenständige deutsche Kultur zu erkennen, selbst wenn sie hier geboren wurden und fast fünfzig Jahre in diesem Land leben.

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Quelle:
Fort mit den Schwarzen!“ In: Vorwärts. Berliner Volksblatt. Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands
20. Mai 1920, Ausgabe 257, Abendausgabe, Jahrgang 37
dokumentiert in der → Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung „Historische Presse der deutschen Sozialdemokratie online“.
Kursive Passagen sind im Original gesperrt gedruckt, Fettdruck wie im Original.

Den Hinweis auf diese Quelle verdanke ich → Hadmud Danisch: Die SPD heute und vor 100 Jahren, 11. September 2018.


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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, SPD, Schwarze, Rassen, Sozialdemokraten, Kultur, Aufschrei

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Das Buch „Die Grundlagen primitiven Denkens“ des Anthropologen Christopher Robert Hallpike endet mit folgenden Worten:

„Es ist durchaus vernünftig, seine eigene Gemeinschaft zu lieben, sich deren Interessen stärker als derer anderer Gesellschaften anzunehmen, die Gesellschaft von Leuten der eigenen Art der von Fremden vorzuziehen, bestimmte Werte höher als andere einzuschätzen, einem Glaubensbekenntnis mehr Vertrauen als einem anderen zu schenken, auch wenn man sich durchaus zu einem gemeinsamen, interkulturellen Verhaltensstandard bekennt. Der Versuch, eine Welt aus vereinheitlichten Menschen, aus ‚menschlichen Verwaltungseinheiten‘ zu schaffen, die nicht mehr durch die üblichen Kriterien der Nationalität, der Klasse, der Religion, der Rasse, des Geschlechts, des Alters oder sogar der körperlichen und geistigen Gesundheit voneinander verschieden sind, ist eine Absurdität. Ebenso absurd ist die Meinung, andere Leute seien keine Menschen mehr, nur weil sie von uns verschieden sind. Volles Menschsein bedeutet, zu dieser und nicht einer anderen Gesellschaft zu gehören, diese und nicht andere Pläne zu verfolgen, dieser Religionsgemeinschaft und nicht einer anderen anzugehören, denn solche verschiedenartigen Lebens- und Denkweisen sind keine Bücherweisheit, sondern gelebte Existenz, und lebendige Gesellschaften entwickeln ihre je eigenen Verhaltensregeln und Weltanschauungen, die sich von denen anderer Gemeinschaften unterscheiden. Eine weise Ordnung der menschlichen Belange erkennt an, daß Differenzierung nicht entzweit, wie eine gewisse modische Phrasendrescherei wahrhaben möchte, sondern die Grundlage dafür bietet, daß Menschen wirklich menschlich sein können.“

Christopher Robert Hallpike: Die Grundlagen primitiven Denkens. München: dtv/Klett-Cotta, 1990, S.572-573 (Originalausgabe The Foundations of Primitive Thought. Oxford: Clarendon Press, 1979).

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Hier gibt es die → Homepage von Christopher Robert Hallpike mit recht ausführlichen Informationen zum Autor und seinem Werk.
Hier kann man einige – zum Teil vergriffene – → Werke von Christopher Robert Hallpike als PDF herunterladen.


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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Kulturen,

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„Das Tourette-Syndrom zwingt den an Koprolalie Leidenden, immer wieder schmutzige Worte wie „Scheiße! Fotze! Arschloch!“ auszurufen. Viele pathologische Progressisten werden von einem vergleichbaren Syndrom gepeinigt, das sie zum zwanghaften Ausstoßen von Worten wie „Rassist! Nazi! Sexist!“ zwingt … Ein beachtlicher Teil dieser Geplagten ist stattdessen in den Medien untergekommenen, wo sie versuchen, in häufigem Kontakt mit ihresgleichen ein relativ normales Leben zu führen. Aber eher verstärken sich die Affekte dadurch noch“
Michael Klonowsky: Acta Diurna, 06. September 2018

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Geniale Lösungen, wohin man auch schaut.
Unter der Überschrift „Jobsharing in Führungspositionen. Ein Fall für zwei“ meldet SPIEGEL ONLINE:
„Zwei Professorinnen leiten zusammen einen Lehrstuhl, zwei Managerinnen teilen sich eine Führungsposition bei der Deutschen Bahn.“
Ein wirklich genialer Weg, die Goldene-Röcklein-Quote zu erfüllen. Wie viel Geld die Luxusdamen kassieren, erfährt der Leser leider nicht nur so viel: „Wie viel Geld ein Unternehmen extra für zwei Personen in einer Führungsposition ausgeben muss, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.“
SPIEGEL ONLINE, 29. August 2018

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Das finde ich echt genial.
Unter der Überschrift „KEIN VORREITER IN INKLUSION: Japans Regierung manipuliert Behindertenquote“ meldet die Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Tausende Mitarbeiter in japanischen Regierungsbehörden wurden als behindert ausgegeben, obwohl sie es nicht sind. So sollte die offizielle Quote erhöht werden.“
Daran sollte sich die IT-Branche mal eine Scheibe abschneiden und einen Teil ihrer Mitarbeiter zu Frauen, XYZ-Sexuellen, Migranten, Nicht-Weißen, Behinderten und sonstigen Benachteiligten erklären.
FAZ Online, 28. August 2018

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Ein lesenswerter Beitrag zu dem Märchen, dass der Islam einen nennenswerten Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaften geleistet hätte.
Paul Nellen: Hat der Islam uns die antike Kultur und Wissenschaft gebracht? achgut.com, 22. März 2018

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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Islam, Kultur, Wissenschaft, Inklusion, Quoten

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Mensakunst - Kunst in der Mensa Universität des Saarlandes Saarbrücken

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome in Chemnitz.“

Der Mob und die Hetzer finden sich in den Medien, in der Politik und der Meute der Gutmenschen.
ARD, ZDF, SPIEGEL, ZEIT, Merkel, Seibert, Steinmeier … und … und … und …

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Zu diesem Thema

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Wer seine Mitmenschen als Nazi beschimpft, ist geistig minderbemittelt und nicht in der Lage, zwischen einer abweichenden Meinung und dem Holocaust zu differenzieren, oder er ist ein Hetzer, der Andersdenkende zu Unmenschen degradiert.
Fragt sich, was schlimmer ist.

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Die Hetzer und Denunzianten unserer Zeit.

Christian Stöcker: Krawalle in Chemnitz. Wie man Nazis erkennt
„Offenbar haben manche Ostdeutsche, aber auch einige westdeutsche Journalisten, Schwierigkeiten, Nazis zu erkennen und einzuordnen. Hier ein paar einfache Tipps.“
SPIEGEL ONLINE, 02. September 2018

Auf twitter habe ich dazu Folgendes geschrieben:

@SPIEGELONLINE @ChrisStoecker Ja, früher gab man Tipps, wie man Juden erkennt.
Heute ist es der SPIEGEL, der Volksverhetzung betreibt.

Die Reaktion des Herrn Stoecker sieht man hier:

SPIEGEL-Zensur

Nun ja, der arme Mensch wusste sich wohl nicht anders zu helfen.

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Bassam Tibi stellt in dem sehr lesenswerten Artikel „Antisemitismus 4.0“ zur Aufarbeitung der Naziverbrechen die Frage „Was habe ich als Muslim aus Damaskus damit zu tun?“ und gibt sogleich die Antwort „Ich habe mit dieser Geschichte nichts zu tun.“

Genau dieselbe Frage können 99,99 Prozent aller Deutschen stellen und genau dieselbe Antwort können 99,99 Prozent aller Deutschen geben. 99,99 Prozent aller Deutschen sind für die Naziverbrechen genauso wenig verantwortlich wie Bassam Tibi oder ein x-beliebiger Monogle, Sudanese oder Eskimo.

Bassam Tibi: Antisemitismus 4.0, achgut.com, 30. August 2018

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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Nazis, Volksverhetzung, Hetzer, SPIEGEL, Hetzjagd, Chemnitz

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„Damit sind Asylbewerber relativ zur Anzahl ca. 89-mal so häufig Tatverdächtige eines Mord- oder Totschlagdelikts wie Deutsche.“
Aus dem äußerst lesenswerten Beitrag „Tagesschau-Gniffke im Faktencheck: durchgefallen“ von Jochen Renz auf Tichys Einblick, 24. August 2018

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My own affluent North London street is surrounded by estates populated in part by the ethnic groups whose names feature in virtually every report of the violence: Somalis, Ethiopians, North and Central Africans, Afghans …
much of the apparently random violence isn’t random at all: It’s the consequence of the war to supply middle-class parties with drugs …
A disproportionate number of the killers and their victims come from single-parent households, with mothers holding down multiple jobs …
TREVOR PHILLIPS Race is a part of knife crime and we must speak the truth even if media avoids mentions of ethnicity, The SUN, 19th August 2018

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About 58% of men convicted in Sweden of rape and attempted rape over the past five years were born abroad, according to data from Swedish national TV.
… in cases where the victim did not know the attacker, the proportion of foreign-born offenders was more than 80%.
Sweden rape: Most convicted attackers foreign-born, says TV. BBC News, 22. August, 2018

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I read a book by an expatriate Rhodesian who visited Zimbabwe not too many years ago. Traveling with a companion, she stopped at a store along the highway. A black man materialized next to her car window. “Job, boss, (I) work good, boss,” he pleaded. “You give job.”
“What happened to your old job?” the expatriate white asked.
The black man replied in the straightforward manner of his race: “We drove out the whites. No more jobs. You give job.”
Christopher Jackson: A White Teacher Speaks Out, American Renaissance, July 2009

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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Kriminalität, Ausländerkriminalit, Migranten, Gewalt

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Selbstportrait in Grün

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„Merkel … Mächtigste Frau der Welt? Lange her … Auf viele wirkt sie inzwischen wie eine Grabplatte, die sich auf Deutschland gelegt hat.“
Hans-Hermann Tiedje: Merkel und ihr Schattenmann, Neue Zürcher Zeitung, 20. August 2018

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„Die Verfassung und die Gleichberechtigung von Mann und Frau haben einen höheren Wert als religiöse Intoleranz.“
Lausannes Vizebürgermeister Pierre-Antoine Hildbrand, zitiert in Roger Letsch: Vorsicht Westpresse!, achgut.com, 19. August 2018.

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Zwei äußerste lesenswerte Artikel zu dem niedrigen anthropologischen Entwicklungsniveau von Schwarzen und zum Thema Moral und Intelligenz:

Hadmut Danisch: Über die modernen Sklavenschiffe und neuen Kolonien der Linken, 19. August 2018

„Der Neger braucht Führung und Anleitung“, SKB News, 2017.

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„noch sind die meisten Migrationshintergründe ethnisch europäisch, auch wenn das Herkunftsland Kasachstan sein sollte. Das Augenmerk ist daher auf die Zahl der Türkei- bzw. Nah-, Mittelost- und Afrikastämmigen zu richten. Hier nähern wir uns der 5 Millionengrenze. Und hier muss das Rückführen ansetzen, denn diese Migrantengruppen stellen den sozialen Sprengstoff“
Kommentar des Lesers Peter Steinbacher zu den Artikel „BEVÖLKERUNGSSTATISTIK. Migrationshintergründe von Helmut Berschin, Tichys Einblick“ , 18. August 2018.
Dieser Kommentar bringt das zentrale Problem auf den Punkt. Man kann das Problem auch mit zwei Worten beschreiben: Islam, Afrika.

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„Ich dachte immer, „Pippi Langstrumpf“ sei ein Kinderbuch. Ich hätte es besser als Dystopie mit offenem Ende für die Leser verstehen sollen: stell dir vor, die wird älter, bleibt wie sie war – und führt ein Industrieland!“
Kommentar des Lesers Micci zu Josef Kraus: ÜBERFORDERUNG? Desaströse Personalplanung der Schulminister mehrerer Bundesländer: „Setzen, SECHS!“; Tichys Einblick, 17. August 2018

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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft,

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Moderne Galerie Saarbrücken. Saarlandmuseum. Karl-Otto Götz: LetztesÖlbild

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Kulturelle Bereicherung wohin man auch schaut

Unter dem Titel „Stadt der Monster“ gibt es heute – 17. August 2018 – einen Artikel vor Martina Meiser, der leider nur über eine Bezahlschranke lesbar ist.
Wenn man den kurzen Vorspann liest, weiß man, warum dieser Artikel nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt ist:
„Im Norden von Marseille regiert das organisierte Verbrechen. Der Bürgermeister hat aufgegeben: „Solange die sich nur untereinander umbringen, ist das nicht schlimm.“ Die Polizei traut sich kaum noch in diese Siedlungen. Denn dort herrscht Krieg.“
https://www.welt.de/politik/ausland/plus180986488/Marseille-Die-Stadt-der-Monster.html

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Auf achgut.de erfährt man heute mal wieder was über die Zustände in Schweden.
Peter Breit: Schweden – Augen zu und weiter so!
„Nahezu beiläufig und auf ein Minimum reduziert berichteten die deutschen Medien über die Ausschreitungen in verschiedenen schwedischen Städten in der Nacht vom 13. zum 14. August. In Göteborg, Hjällbo, Malmö und Helsingborg gingen zahllose Autos in Flammen auf. Vermummte Jugendliche lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Videos von Anwohnern zeigen regelrechte Feuerwände brennender Fahrzeuge und vermitteln den Eindruck bürgerkriegsähnlicher Zustände …“
Um welche Sorte von Jugendlichen es sich in Schweden handelt, muss man nicht lange raten.
hier weiterlesen

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Über die Zustände in Deutschland erfährt man hin und wieder auch etwas. Die kulturelle Bereicherung muss sich nicht allein auf die Messerkünste beschränken, ein Fleischerbeil tut’s auch. Ob die Polizei in Kerpen auch kommentierte „Solange die sich nur untereinander umbringen, ist das nicht schlimm“, ist nicht überliefert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4037647


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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Migranten, Gewalt, Kriminalität

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Moderne Galerie Saarbrücken, Saarlandmuseum. Pae White: Spacemanship

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„Aus biologischer Sicht ist hohe Intelligenz eine Form sozialer Pathologie, die zum Aussterben der betroffenen Bevölkerungen führt.“
Gerd Meisenberg (2008). Intelligenz- und Wertentwicklung in Gesellschaften an der Schwelle zur Moderne. In Georg W. Oesterdiekhoff und Heiner Rindermann (Hrsg.): Kultur und Kognition. Die Beiträge von Psychometrie und Piaget-Psychologie zum Verständnis kultureller Unterschiede. Münster: LIT Verlag, S.240.

Dieses Fazit basiert unter anderem auf folgenden Befunden und Annahmen:
„Im Ländervergleich ist die Korrelation zwischen IQ und der totalen Fruchtbarkeitsrate stark negativ (r=.756, N=113 Länder) … Bei einer Fruchtbarkeitsrate von 1,3, wie sie jetzt in Deutschland herrscht, wird die Zahl der Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter innerhalb von 200 Jahren (in sieben Generationen) auf 3,5 Prozent der ursprünglichen Zahl absinken … Bei Annahme einer Reproduktionsfertilität von 2,0 Kindern je Frau oder Mann wäre der resultierende Prozentsatz 4,9 (von 80 Millionen auf 3,9 Millionen), bei 2,1 als gängiger Größe der ‚replacement fertility‘ aber nur noch 3,5%; 2,8 Millionen Menschen von ursprünglich 80 blieben dann in Deutschland im Jahre 2008 übrig.“
(Meisenberg, 2008, S.239).

Meisenbergs Artikel beruht auf einem Vortrag, den er im Jahr 2006 in Magdeburg gehalten hat. 2006 betrug die Fertilitätsrate in Deutschland in der Tat 1,331.

Im Jahr 2017 betrug die Fertilitätsrate hingegen 1,592. Mit dieser Rate würde sich die Bevölkerung ohne Zuwanderung zwar innerhalb von 200 Jahren rasant verringern, aber nicht ganz so drastisch wie nach Meisenbergs Annahmen.

Für eine angemessenere Projektion müsste man jedoch die unterschiedlichen Fertilitätsraten sowie die unterschiedliche Generationenlänge von Einheimischen und Migranten berücksichtigen.

Nach dem Bildungsbericht 2018 lag im Jahr 2017 die Fertilitätsrate einheimischer Frauen bei 1,464 und die der Migranten bei 2,279.

Innerhalb von sieben Generationen würde sich bei einer replacement fertility von 2,1 die Zahl der Einheimischen von heute 63,85 auf 5,11 Millionen reduzieren.

Auf der anderen Seite würden sich die Migranten in sieben Generationen von 18,58 auf 32,93 Millionen vermehren!

Migranten haben jedoch eine kürzere Generationenfolge als die Einheimischen, d.h. Migrantinnen bekommen ihre Kinder in einem jüngeren Alter als deutsche Frauen. Sollte dies weiterhin so bleiben, kann man annehmen, dass der Zeitraum, der bei den Einheimischen sieben Generationen umfasst, Migranten acht Generationen hervorgebracht haben. Bei acht Generationen würden sich die Migranten auf 35,74 Millionen vermehren.

Bevölkerungsstruktur nach Migrationsstatus und Altersgruppen

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„Am Samstag trat das Flüchtlingsabkommen zwischen Deutschland und Spanien in Kraft.
Von nun an können an der deutsch-österreichischen Grenze überprüfte Flüchtlinge binnen 48 Stunden nach Spanien zurückgebracht werden, wenn sie dort bereits einen Asylantrag gestellt haben.“
SPIEGEL ONLINE, 11. August 2018

In der nächsten Woche werden wir sicherlich erfahren, dass ein Abkommen mit Griechenland beschlossen wurde:
Ab sofort können Migranten, die in Griechenland einen Asylantrag gestellt haben und über die dänische Grenze nach Deutschland kommen, innerhalb der nächsten 120 Jahre nach Griechenland zurückgeführt werden.

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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft,

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Durch kulturelle Bereicherung zurück ins Mittelalter

Zur kulturellen Bereicherung und Retribalisierung Deutschlands

„Die Rolle der Gewalt und Grausamkeit im Mittelalter ist bekannt, „sie alle hatten schnell das Messer in der Hand.“ Es bereitete Lust zu morden, zu verstümmeln und sich auch noch etwas einfallen zu lassen, wie man mit raffinierten Methoden Schmerzen bereiten konnte.“
Georg W. Oesterdiekhoff (2006). Die kulturelle Evolution des Geistes. Die historische Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Münster: LIT Verlag, S.386 [A1].

Der aktuelle Bezug zu unserer sich rapide wandelnden Gesellschaft, in der das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss, liegt auf der Hand.

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Es gibt Menschen, die sind intellektuell so bescheiden ausgestattet, dass sie nicht in der Lage sind, eine deutsche Kultur zu erkennen, selbst wenn sie in Deutschland geboren wurden und fast fünfzig Jahre hier leben.

Es gibt Menschen, die so stark in ihrer primitiv-tribalistischen Herkunftskultur verwurzelt sind, dass sie nicht begreifen, was ein Rechtsstaat ist, und meinen, das soziale Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.

Typischerweise manifestiert sich ein solch primitives kognitives Niveau und ein solch primitives moralisches Niveau in ein und derselben Person. Beides sind Facetten einer primitiven Persönlichkeitsentwicklung, welche die anthropologische Entwicklungsstufe der formalen Operationen nicht erreicht hat.

Wenn sich bei solchen Menschen zum Migrationshintergrund auch noch ein Menstruationshintergund gesellt, dann sind sie als Doppelquotenbegünstigte die ideale Besetzung für höchste Staatsämter der Bundesrepublik Deutschland.


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Anmerkungen

[A1] Das eingebettete Zitat stammt von Norbert Elias (1977). Der Prozess der Zivilisation. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S.276.

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Politik, Gesellschaft, Zitate, Migranten, Özoguz, Özoğuz, Psychologie, Entwicklungspsychologie, kulturelle Bereicherung, Mittelalter

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Moderne Galerie Saarbrücken, Saarlandmuseum. Pae White: Spacemanship

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„Eine Lebensführung ohne logisches Denken ist nicht nur möglich, sondern wird von Millionen Menschen täglich praktiziert.“
Georg W. Oesterdiekhoff (2006). Die kulturelle Evolution des Geistes. Die historische Wechselwirkung von Psyche und Gesellschaft. Münster: LIT Verlag, S.94.

Der Abschnitt 1.2.3. Kinder, Primitive und Zivilisierte, in dem dieser Satz zu finden ist, ist außerordentlich stark. Hier werden so ziemlich alle dominierenden Konzepte aus unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen eindrucksvoll demontiert.

Statt Millionen könnte man selbstverständlich auch Milliarden einsetzen.

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Wenn mal wieder der ein oder andere Schauspieler seine politischen Ansichten zum Besten gibt und die Welt bekehren will:
„Mir wäre nicht bekannt, dass die Ausbildung zum Schauspieler auch nur irgendeinen intellektuellen Gehalt hätte. Man schreibt ihnen auf, was sie sagen sollen.“
Hadmud Danisch: Das Geschwätz des Max Moor, 06. August 2018

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Gutmenschen sind radikalisierte Gesinnungsethiker, welche nicht die Folgen ihrer Handlungen zum Leitbild ihrer Ethik nehmen, sondern das Bauchgefühl, das sie bei der Ausführung hatten.
Dushan Wegner: Bedford-Strohm und das Leben der Anderen, Achgut, 04. August 2018

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Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff „Nazi“ gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser, aus intellektueller Sicht eine Null.
Michael Klonowsky
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/678-23-oktober-2017

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Ein äußerst treffender Begriff, der den Wahnsinn unserer Zeit auf den Punkt bringt:

Affektokratie – die Herrschaft der Empörten

Dushan Wegner: Der Rechtsstaat und seine Austrickser, Tichys Einbklick, 30. Juli 2018

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Politik, Gesellschaft, Zitate, Intelligenz, Gutmenschen, Nazis, Affektokratie