Auf nach Estland! – Teil 15

Auf nach Estland!

Teil 15: Gute Migranten, schlechte Migranten – Herkunftsregion


Besonders große Disparitäten … sind für Jugendliche mit zwei in der Türkei, dem ehemaligen Jugoslawien oder in einem arabischen Land geborenen Elternteilen zu finden.
Haag et al. (2016, S.455) (1)



Im vorangegangenen Beitrag → Teil 14 haben wir gesehen, dass sich die Leistungen der Migranten in Deutschland in Abhängigkeit vom Generationenstatus sehr stark unterscheiden. Noch wesentlich gravierender sind die Unterschiede, wenn man die Herkunftsregion berücksichtigt.

Rauch et al. (2016) (2) unterscheiden zwischen: Ehemalige Sowjetunion, Türkei, Polen und Anderes Land. Detailliert berichten sie über Zusammenhänge zwischen der Herkunftsregion und dem Sozioökonomischen Status der Eltern, dem Bildungsniveau der Eltern, den Kulturellen Ressourcen in der Familie und der zu Hause gesprochenen Sprache. Trotz intensiver Suche konnte ich jedoch keine Angaben über die Schülerleistungen finden. Dies ist ein bemerkenswertes Beispiel vorauseilender Political Correctness.

Glücklicherweise sind in allen anderen nationalen PISA-Berichten und in allen Berichten zu den nationalen Studien des IQB die Leistungen auch nach der Herkunftsregion aufgeschlüsselt.

In der Serie → Von älteren Lehrerinnen, Mathematik und Migranten haben wir am Beispiel der nationalen IQB-Studie 2012 (2) gesehen:

Schüler mit Wurzeln in der ehemaligen Sowjetunion und Polen schneiden in Mathematik etwas, aber nicht viel schlechter ab als deutsche Schüler. Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien zeigen erheblich schlechtere Leistungen und am allerschlechtesten sind Schüler mit türkischen Wurzeln.

Dasselbe Grundmuster zeigt sich in allen nationalen und internationalen Studien und in allen Fächern. In den nationalen IQB-Studien 2015 und 2016 wurden zusätzlich die arabischen Länder berücksichtigt und die Schüler aus dieser Region zeigten – wie nicht anders zu erwarten – außerordentlich schlechte Leistungen. Sehr schlecht schneidet stets auch „Anderes Land“ ab, das jeweils die mit Abstand größte Migrantengruppe stellt.

Bei der simultanen Differenzierung nach Herkunftsregion und der Zahl der im Ausland geborenen Elternteile sind Migranten mit nur einem in der ehemaligen Sowjetunion oder Polen geborenen Elternteil den einheimischen Schülern oftmals vergleichbar, hin und wieder schneiden sie sogar ein wenig besser ab. Bei türkischstämmigen Schülern sind hingegen kaum Anzeichen einer Leistungsassimilation zu erkennen.

Vor diesem Hintergrund vergleichen wir in der nächsten Folge die Migranten in Deutschland, Estland und Finnland.

Hier gibt es die Fortsetzung → Teil 16.


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Quellen und Anmerkungen

(1) Nicole Haag, Katrin Böhme, Camilla Rjosk und Petra Stanat (2016). Zuwanderungsbezogene Disparitäten. In Petra Stanat, Katrin Böhme, Stefan Schipolowski und Nicole Haag (Hrsg.). IQB-Bildungstrend 2016. Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich. Münster: Waxmann, 2016, S. 431-479.

(2) Dominique Rauch, Julia Mang, Hendrik Härtig & Nicole Haag (2016). Naturwissenschaftliche Kompetenz von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund. In Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme & Olaf Köller (Hrsg.). PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation. Münster: Waxmann (S.316-347).

(3) Hans Anand Pant, Petra Stanat, Ulrich Schroeders, Alexander Roppelt, Thilo Siegle, Claudia Pöhlmann (Hrsg.): IQB-Ländervergleich 2012 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I. Münster: Waxmann Verlag GmbH, 2013.
Im Internet erhältlich unter https://www.iqb.hu-berlin.de/bt/lv2012/Bericht

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Stichwörter:
Bildung, PISA, IQB, Migranten, Migrationshintergrund, Zuwanderungshintergrund, Migrationsstatus, Generationenstatus, Türkei, Polen, Sowjetunion, Jugoslawien, Arabien, Herkunftsregion

Intelligenzminderung Arabien PISA TIMSS PIRLS

Intelligenzminderung

Schulleistungen – Arabische Länder (Fortsetzung)

Anhand der internationalen Studien PISA (1) und TIMSS (2) haben wir gesehen, dass die Schüler in den arabischen Staaten katastrophal schlechte Schulleistungen zeigen (→ hier, → hier, → hier). Dies will ich nun noch weiter untermauern.

In früheren Beiträgen habe ich über die PISA-Leistungen in den moslemischen Ländern berichtet (→ Mathematik, → Naturwissenschaften, → Lesekompetenz). In Tabelle 1 sind die Mittelwerte der arabischen Teilnehmerländer zusammengefasst. Dazu habe ich die PISA-Skala in eine IQ-Skala mit Mittelwert 100 und Standardabweichung 15 transformiert. Deutschland ist zum Vergleich angegeben.

Land  Mathematik  Naturwiss.  Lesen
Algerien 79 81 78
Jordanien 82 86 86
Katar 85 88 85
Libanon 84 83 77
Tunesien 80 83 79
VAE 89 91 90
Deutschland 101 101 101
Tabelle 1: PISA 2015. PISA-IQ in den arabischen Teilnehmerländern (gerundet).
Deutschland zum Vergleich

Die Werte liegen im vertrauten Bereich: 77 bis 91, also weit unter 100. Der Mittelwert der arabischen Staaten beträgt 83 (Mathematik), 85 (Naturwissenschaften) und 83 (Lesekompetenz). Dies deckt sich hervorragend mit dem IQ von 85, der mit psychometrischen Intelligenztests ermittelt wurde. Sowohl bei den Intelligenztests als auch bei den PISA-Schulleistungen liegen die arabischen Staaten im Durchschnitt eine Standardabweichung unter 100.

Im vorletzten Beitrag sind in Tabelle 2 die Werte der 14 arabischen Teilnehmerländer der TIMSS-Studie dargestellt. Der Mittelwert Mathematik beträgt 85, der Mittelwert Naturwissenschaften beträgt 87. Deutschland hat die Werte 103 und 104. Die Differenz beträgt 18 bzw. 17 TIMSS-IQ-Punkte, also etwas mehr als eine Standardabweichung.

Die Lesekompetenz wird in den TIMSS-Studien nicht berücksichtigt. Diese wird in den PIRLS-Studien getestet, die mit TIMSS unter dem gemeinsamen Dach der IEA – The International Association for the Evaluation of Educational Achievement – durchgeführt werden (3).

Land  PIRLS  PIRLSIQ
Katar 425 89
Kuwait (a) 419 88
Marokko 310 72
Oman 391 84
Saudi Arabien 430 90
VAE 439 91
Deutschland 541 106
Tabelle 2: PIRLS 2011. Lesekompetenz in arabischen Ländern. 4. Klasse, (a) = 6. Klasse.
Deutschland zum Vergleich

PIRLS zeigt das vertraute Bild: Die Werte reichen von 72 bis 91; der Mittelwert der arabischen Länder beträgt 86. Die Differenz zu Deutschland beträgt 20 Punkte, also 1 1/3 Standardabweichungen. (5)

Halten wir fest:

  • Alle groß angelegten weltweiten Studien – PISA, TIMSS und PIRLS – zeigen übereinstimmend, dass die Schulleistungen in den arabischen Ländern in Mathematik, Naturwissenschaften und Lesekompetenz eine Standardabweichung unter dem Mittelwert 100 liegen.
  • Die Schulleistungen in den internationalen Tests sind nahezu deckungsgleich mit den Befunden aus der psychologischen Intelligenzforschung, die auf psychometrischen Tests basiert. (4)
  • Zum Ausgangspunkt unserer Betrachtungen – die Intelligenz in den arabischen Staaten liegt im Mittel bei 85, also eine Standardabweichung unter 100 – gesellt sich das perfekte Spiegelbild in den Schulleistungen.

Noch eine Anmerkung: Im letzten Beitrag haben wir gesehen, dass die passablen Leistungen in den Emiraten am Persischen Golf einzig und allein den Migranten zu verdanken sind und dass die einheimischen Araber katastrophale Leistungen zeigen. Nimmt man die Emirate heraus, dann liegen die Schulleistungen in den arabischen Staaten sogar deutlich unter 85. Hinsichtlich der Schulleistungen ist die Differenz zwischen Arabern und Deutschen sogar noch größer als hinsichtlich der Intelligenz.

Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung Sub-Sahara-Afrika.


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Quellen und Anmerkungen

(1) PISA 2015 Ergebnisse (Band I)
Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung

(2) TIMSS – Trends im Mathematics and Science Studies.
Sitemap
Mathematik
Naturwissenschaften

(3) PIRLS – Progress in International Reading Literacy Study.
PIRLS 2011

(4) Lynn, Richard & Vanhanen, Tatu (2012). Intelligence. A Unifying Construct for the Social Sciences. London: Ulster Institute for Social Research.

(5) Bei der IQ-Transformation habe ich die PIRLS-Skala mit Mittelwert 500 und Standardabweichung 100 zugrundegelegt. Im Vergleich zur psychometrischen IQ-Skalierung fallen die PIRLS-Werte deutlich zu hoch aus. Bei der üblichen Greenwich-Standardisierung entspricht der Skalenmittelpunkt dem Wert von England. Dieser liegt in PIRLS 2011 bei 552, er ist also etwas mehr als eine halbe Standardabweichung höher. Zentriert man die Skala bei England, dann müssen die PIRLS-IQ-Werte um etwa 8 Punkte verringert werden. Zentriert man die Skala bei Deutschland, dann müssen jeweils 6 Punkte abgezogen werden.

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Stichwörter:
Intelligenz, IQ, Psychologie, Arabien, TIMSS, PISA, PIRLS, Schulleistungen

Intelligenzminderung – Schulleistungen von Arabern

Intelligenzminderung

Schulleistungen in arabischen Ländern (Fortsetzung)

Im vorangegangenen Beitrag haben wir gesehen, dass die arabischen Länder sowohl in den PISA- (1) als auch in den TIMSS-Studien (2) katastrophale Schulleistungen gezeigt haben.

Lediglich die Emirate am Persischen Golf zeigten annehmbare – aber immer noch deutlich unterdurchschnittliche – Leistungen. Die Emirate fallen jedoch aus dem Rahmen, da in diesen Ländern die Zahl der Migranten die Zahl der Einheimischen weit übersteigt. Da liegt der Verdacht nahe, dass die annehmbaren Schulleistungen in allererster Linie den Migranten zu verdanken ist. Genau dies lässt sich empirisch leicht belegen.

Tabelle 1 zeigt den prozentualen Anteil der Schüler in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und in Katar, die bei PISA 2015 im Fach Naturwissenschaften noch nicht einmal die Stufe 2 erreichten. Die Anforderungen für Stufe 2 sind so niedrig, dass diese Schüler als Versager bezeichnet werden müssen. Die Daten sind aufgeschlüsselt nach Einheimischen sowie Migranten der 1. und der 2. Generation. Zum Vergleich ist in der letzten Zeile Deutschland angegeben.

    Migranten
Land  Einheimische  2. Generation 1. Generation
VAE 59,0 30,5 24,0
Katar 68,4 43,4 27,2
 
Deutschland 11,8 31,1 42,5
Tabelle 1: PISA 2015 – Prozentualer Anteil der Versager in Naturwissenschaften
Deutschland zum Vergleich


In den Vereinigten Arabischen Emiraten gehören 59 Prozent und in Katar sage und schreibe 68.4 Prozent der einheimischen Schüler zu den Versagern! Es ist einzig und allein den Migranten zu verdanken, dass diese Länder insgesamt einigermaßen passabel abschneiden.

In Deutschland ist das Bild – wie nicht anders zu erwarten – genau umgekehrt: Bei den Einheimischen liegt der Anteil der Versager bei 11,8 Prozent; und es sind die Migranten, die außerordentlich schlecht abschneiden. Selbstverständlich gilt der letzte Teil der Aussage nicht für alle Migranten in Deutschland – katastrophale Leistungen zeigen in allererster Linie die Türken sowie generell die Migranten aus islamischen Ländern und natürlich auch die Migranten aus Schwarzafrika (dies wird Gegenstand anderer Beiträge sein).

An dieser Stelle ist der bekannte Spruch angebracht:
Was ist der Unterschied zwischen den arabischen Emiraten und Deutschland?
In den arabischen Emiraten arbeitet ein Heer von Migranten für die einheimische Bevölkerung.
In Deutschland arbeitet die einheimische Bevölkerung für ein Heer von Migranten.


Nimmt man die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrein und Katar heraus, dann spiegeln die außerordentlich schlechten Schülerleistungen in TIMSS und PISA perfekt das außerordentlich geringe Intelligenzniveau in diesen Ländern wider. Wenn die Hälfte der Araber signifikante Intelligenzminderungen zeigt, ist dies nicht verwunderlich. Die Intelligenz setzt Leistungen eine obere Grenze. Wo es an Intelligenz mangelt, können komplexere Leistungen schlicht und einfach nicht erbracht werden.

Noch eine Anmerkung zu Tabelle 1:
Es fällt auf, dass die Migranten der 2. Generation eine Zwischenstellung zwischen den Einheimischen und den Migranten der 1. Generation einnehmen. Da liegt die Vermutung nahe, dass dies auf unterschiedliche Schulsysteme im Herkunfts- und im Einwanderungsland zurückgeht. Dies spielt mit Sicherheit eine Rolle. Es ist jedoch auch zu bedenken, dass sich die 1. und die 2. Generation im Hinblick auf die Herkunftsländer und das Intelligenzniveau deutlich voneinander unterscheiden können. Zum Beispiel ist in Deutschland aktuell der Anteil der Moslems in der 2. Generation wesentlich geringer als in der 1. Generation, denn allein im Zuge der merkelschen Masseninvasion sind mehr als eine Million Moslems ins Land geströmt, die zwangsläufig zur 1. Generation gehören. Genau diese Wohlstandmigranten zeichnen sich durch ein katastrophales Intelligenzniveau aus. Wie verheerend sich die Masseninvasion auf das Leistungsniveau in Deutschland auswirken wird, wird sich ab den übernächsten PISA- und TIMSS-Studien in brutaler Deutlichkeit zeigen. Und da sich Moslems und Schwarzafrikaner viel stärker vermehren werden als die Einheimischen, ist der Weg in die absolute Bildungskatastrophe unabänderlich vorgezeichnet.


Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung. Schulleistungen – Arabische Länder (Fortsetzung)


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Quellen und Anmerkungen

(1) PISA 2015 Ergebnisse (Band I)
Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung

(2) TIMSS – Trends im Mathematics and Science Studies.
Sitemap
Mathematik
Naturwissenschaften

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Stichwörter:
Intelligenz, IQ, Psychologie, Arabien, TIMSS, PISA, Schulleistungen

Intelligenzminderung – Schulleistungen in arabischen Ländern

Intelligenzminderung

Schulleistungen in arabischen Ländern

Im letzten Beitrag habe ich Intelligenzminderungen in den arabischen Ländern betrachtet und festgehalten, dass Araber ausgesprochen unintelligent sind.

Zur Erinnerung: Intelligenz im Sinne der psychologischen Intelligenzforschung ist, grob gesagt, die Fähigkeit Probleme zu lösen; intelligentere Menschen können komplexere Probleme lösen als Unintelligente. Intelligenz bezieht sich nicht auf einzelne konkrete Handlungen, sondern auf das Potenzial, das jemand besitzt.

In diesem Beitrag berachte ich einen Bereich, in dem die Intelligenz eine herausragende Rolle spielt, nämlich Schulleistungen.

Schulleistungen sind selbstverständlich nicht mit Intelligenz gleichzusetzen. Zusätzlich zur Intelligenz spielen bei den schulischen Leistungen zum Beispiel Interesse und Anstrengung sowie Inhalt, Qualität und Umfang des Lehrangebots eine Rolle.

In verschiedenen Beiträgen habe ich über schulische Leistungen im Rahmen der PISA-Studien (1) berichtet und dabei auch den Fokus auf islamische Länder gerichtet (→ Mathematik, → Naturwissenschaften, → Lesekompetenz). An der PISA-Studie 2015 nahmen sechs arabische Länder teil: Algerien, Jordanien, Katar, Libanon, Tunesien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). In einem zusammenfassenden Beitrag habe ich Leistungsträger und Totalversager in den Blickpunkt gerückt.

Leistungsträger sind Schüler, die in mindestens einem Fach sehr gute bis herausragende Leistungen zeigten.

Totalversager sind Schüler, deren Leistungen in allen drei Fächern unter dem Minimalniveau liegen, das erforderlich ist, um vollwertig am Leben einer modernen Gesellschaft teilhaben zu können.

In Tabelle 1 sind die prozentualen Anteile von Leistungsträgern und Totalversagern in den arabischen Ländern zusammengefasst (Deutschland zum Vergleich).

Land  Totalversager  Leistungsträger
Algerien 61,1 0,1
Jordanien 35,7 0,6
Katar 42,0 3,4
Libanon 50,7 2,5
Tunesien 57,3 0,6
VAE 31,3 5,8
Deutschland 9,8 19,2
Tabelle 1: PISA 2015 – Schulleistungen in arabischen Ländern
Deutschland zum Vergleich

Während Deutschland „nur“ 9,8 Prozent Totalversager aufweist (ein erheblicher Teil davon stammt aus islamischen Ländern), denen fast doppelt so viele Leistungsträger gegenüberstehen, ist die Lage in den arabischen Ländern katastrophal.

Am besten schneiden die Vereinigten Arabischen Emirate ab – aber selbst hier ist das Bild niederschmetternd: 31,3 Prozent der Schüler sind in keinem einzigen der drei Fächer den minimalen Anforderungen gewachsen; ihnen stehen lediglich 5,8 Prozent Leistungsträger gegenüber.

In den anderen arabischen Ländern ist die Lage noch sehr viel schlechter. In Jordanien, Katar und Libanon sind mehr als ein Drittel bis knapp die Hälfte der Schüler Totalversager. Der Anteil der Leistungsträger ist (verschwindend) klein.

Die Schlusslichter Tunesien und Algerien bieten mit 57,3 bzw. 61,1 Prozent Totalversagern und 0,6 bzw. 0,1 Prozent Leistungsträgern ein derart verheerendes Bild, dass man es kaum glauben mag.

Als Ergänzung zur PISA-Studie, über die ich ja bereits berichtet hatte, stelle ich im Folgenden Ergebnisse aus den TIMSS-Studien vor (2). TIMSS – Trends in Mathematics and Science Studies – untersucht ebenso wie PISA Schulleistungen in zahlreichen Ländern in vierjährigen Abständen.

Ergebnisse für die arabischen Teilnehmerländer sind in Tabelle 2 dargestellt. Sofern nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich die Werte auf TIMSS 2015 und die 8. Klassen. In Deutschland, das zum Vergleich aufgeführt ist, und Jemen nahmen nur Schüler aus der 4. Klasse teil; und Jemen, Palästina, Syrien und Tunesien nahmen zuletzt an TIMSS 2011 teil.

In den Spalten TIMSS stehen die TIMSS-Scores. Die TIMSS-Skala, ist ebenso wie die PISA-Skala auf einen Mittelwert von 500 und eine Standardabweichung von 100 normiert. Die Skala lässt sich leicht in eine IQ-Skala mit Mittelwert 100 und Standardabweichung 15 transformieren. Die gerundeten Werte finden sich in den Spalten IQTIMSS.

 Mathematik  Naturwiss.
Land  TIMSS  IQTIMSS  TIMSS  IQTIMSS
Ägypten 392 84 371 81
Bahrein 454 93 466 95
Jemen (a)(b) 248 62 209 56
Jordanien 386 83 426 89
Katar 437 91 457 94
Kuwait 392 84 411 87
Libanon 442 91 398 85
Marokko 384 83 393 84
Oman 403 85 455 93
Palästina (a) 404 86 420 88
Saudi Arabien 368 80 396 84
Syrien (a) 380 82 426 89
Tunesien (a) 425 89 439 91
VAE 465 95 477 97
Deutschland (b) 522 103 528 104
Tabelle 2: TIMSS 2015 Schulleistungen in arabischen Staaten; 8. Klasse
(a) = TIMSS 2011; (b) = 4. Klasse

Im Fach Mathematik liegt der TIMSS-IQ in sieben Ländern unter 85 und in sieben Ländern darüber. Jemen ist mit 62 ein extremer Ausreißer nach unten. An der Spitze überschreiten die Vereinigten Arabischen Emirate (95), Bahrein (93), Katar (91) und Libanon (91) die 90er-Marke.

In den Naturwissenschaften liegt der TIMSS-IQ sieben Ländern unter 88,5 und sieben sieben Ländern darüber. Auch hier ist Jemen mit 56 extremer Ausreißer nach unten. Die 90er-Marke überspringen die Vereinigten Arabischen Emirate (97), Bahrein (95), Katar (94), Oman (93) und Tunesien (91).

Insgesamt bieten die arabischen Länder ein katastrophales Bild. Von vierzehn Ländern erreicht kein einziges den Mittelwert von 100. Allenfalls die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrein und Katar können einigermaßen mithalten. Diese drei Länder sind jedoch ganz und gar atypisch: Etwa 80 Prozent der Einwohner der Vereinigten Arabischen Emirate sind Arbeitsmigranten, in Bahrein sind etwas mehr als die Hälfte Ausländer und in Katar sind es sogar fast 90 Prozent! Da drängt sich der Verdacht auf, dass die recht achtbaren Schulleistungen zum allergrößten Teil den Migranten zu verdanken sind und dass die Leistungen der arabischen Schüler kaum über denen der anderen arabischen Länder liegen. Genau dies werde ich im nächsten Beitrag mit empirischen Daten belegen.

Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung. Schulleistungen in arabischen Ländern (Fortsetzung).


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Quellen und Anmerkungen

(1) PISA 2015 Ergebnisse (Band I)
Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung

(2) TIMSS – Trends im Mathematics and Science Studies.
Sitemap
Mathematik
Naturwissenschaften

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Stichwörter:
Intelligenz, IQ, Psychologie, Arabien, TIMSS, PISA, Schulleistungen

Intelligenzminderung – Arabien

Intelligenzminderung "Arabien"

Intelligenzminderung

Arabische Länder

In den vorangegangenen fünf Beiträgen habe ich mich mit dem Thema Intelligenzminderung befasst und die idealisierten Modellfälle „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ betrachtet. Im aktuellen Beitrag konzentriere ich mich auf „Arabien“ und auf die arabischen Länder (die Anführungszeichen verwende ich, wenn es um Modellannahmen geht).

Die Ergebnisse zu „Arabien“ sind in Abbildung 1 dargestellt.
Die rote und die braune Fläche zeigen den Anteil klinisch relevanter geistiger Behinderungen nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO (1).
Rot: schwerere Intelligenzminderung (schwere geistige Behinderung, Imbezillität und Idiotie).
Braun: leichte Intelligenzminderung (Debilität).
Die gelbe Fläche steht für grenzwertige Intelligenzminderung (Grenzdebilität), die zwar nicht klinisch relevant, aber dennoch von erheblicher Bedeutung ist.
Die blaue Fläche repräsentiert den gesamten Rest, der von unintelligent bis hochintelligent reicht.

Abbildung 1: Intelligenzminderung in „Arabien“.

Halten wir noch einmal fest, was schon mehrfach gesagt wurde:

  • 16 Prozent der „Araber“ weisen eine klinisch relevante geistige Behinderung auf. 13,4 Prozent sind als debil einzustufen. 2,4 Prozent weisen eine noch schwerere geistige Behinderung auf, die eine dauerhafte Betreuung erfordert.
  • Zusätzlich sind 34 Prozent grenzdebil.


    Am Ende des vorangegangen Beitrags hatte ich festgestellt:

  • Nach allem, was wir aufgrund der empirischen Forschung wissen, stimmen die Modellannahmen für „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ sehr gut mit den realen Verhältnissen überein.

  • Diese Aussage gilt insbesondere auch für „Arabien“. Dementsprechend werde ich im Folgenden die Anführungszeichen weitgehen weglassen und von den arabischen Ländern reden. Ich will jedoch ausdrücklich betonen, dass die Prozentwerte stets nur Näherungen sind. Die tatsächlichen Werte sind nicht bekannt. Die Abweichungen – egal ob nach oben oder nach unten – können aber nicht gravierend sein. Zudem sind die Verhältnisse in den arabischen Ländern selbstverständlich nicht identisch. Sie sind jedoch so ähnlich, dass es Sinn macht, diese Länder als Gesamtgruppe zu betrachten.

    Dass sage und schreibe die Hälfte der arabischen Bevölkerung eine Intelligenzminderung aufweist, ist nur ein Teil der Geschichte.

    34 Prozent liegen im Bereich 85 bis 100 und das heißt: Insgesamt liegen 84 Prozent der arabischen Bevölkerung unter dem deutschen Mittelwert.

    Lediglich jeder Sechste übertrifft den Durchschnittswert der Deutschen; und von diesen liegt der größte Teil nur wenig über 100.

    Da im oberen Bereich die Kurve immer flacher und flacher wird, sind hohe Intelligenzwerte außerordentlich selten. Unter dem Kriterium IQ ≥ 110 (Herrnstein und Murray, 1994; (2)) würde man allenfalls 5 Prozent als intelligent bezeichnen. Hochintelligente (IQ ≥ 130; Rost, 2009; (3)) sind extrem selten, ihr Anteil liegt bei 0,1 Prozent. Für Deutsche lauten die entsprechende Werte 25 und 2,4 Prozent. Das heißt: Unter den Deutschen gibt es (prozentual) fünfmal so viele Intelligente und vierundzwanzigmal so viele Hochintelligente wie in den arabischen Ländern.

    So, da steht er nun schon eine ganze Weile vor uns im Raum, der Elefant. Wir können weiterhin ganz fest die Augen verschließen oder wir können die unumstößliche Tatsache klipp und klar aussprechen:

  • Nicht nur im Vergleich zu den Deutschen, sondern auch nach allgemein anerkannten Kriterien sind die Menschen in den arabischen Ländern ausgesprochen dumm.

    Für alle, die kurz vor einem Herzinfarkt stehen und „Nazi! Nazi! Rassist! Rassist!“ kreischen, ein kleiner Hinweis: Ostasiaten sind deutlich intelligenter als Deutsche, aschkenasische Juden sind deutlich intelligenter als Ostasiaten. Aus der Sicht von Ostasiaten sind Deutsche dumm, aus der Sicht von aschkenasischen Juden sind Deutsche sehr dumm. Mit diesem Thema werde ich mich demnächst befassen.


    Das Wort dumm hat, wie so viele andere Wörter auch, unterschiedliche Facetten.

    Es ist offensichtlich, dass ich es hier als Gegenbegriff zu intelligent im fachspezifischen Sinne verwende. Intelligenz ist, grob gesagt, die Fähigkeit Probleme zu lösen; intelligentere Menschen können komplexere Probleme lösen als Unintelligente. Intelligenz im Sinne der psychologischen Intelligenzforschung bezieht sich nicht auf einzelne konkrete Handlungen, sondern auf das Potenzial, das jemand besitzt. Dieses Potenzial ist bei Menschen aus den arabischen Ländern sehr viel geringer als bei europäischstämmigen Mittel-, West- und Nordeuropäern. Dies ist eine Tatsache, die durch unzählige Untersuchungen empirisch belegt ist.

    Als dumm können wir aber auch ganz konkrete Handlungen bezeichnen. Menschen mit hoher Intelligenz sich können durchaus dumm verhalten (leider tun sie dies nur allzu oft); und Menschen mit geringer Intelligenz können durchaus sehr klug handeln. Ein Musterbeispiel für diesen konkreten Aspekt, der scharf von dem psychologischen Begriff Intelligenz zu unterscheiden ist, bietet die Masseninvasion von Arabern und Afrikanern nach Deutschland. Die Refjudschies-Wellkamm-Hysterie und die merkelsche Wahnsinnstat sind Akte beispielloser Dummheit, begangen von durchaus intelligenten Menschen. Die Araber und Afrikaner verhalten sich hingegen trotz ihrer geringen Intelligenz außerordentlich klug, indem sie sich selbst und ihren Verwandten eine lebenslange Rundumversorgung sichern, sich auf Kosten der dummen Deutschen ungehemmt fortpflanzen und die dummen Deutschen in wenigen Jahrzenten zu einer Minderheit degradieren.

    In evolutionärer Sicht werden sich wohl in diesem Jahrhundert – zumindest in Deutschland und weiten Teilen Europas – die unintelligenten Invasoren als die Erfolgreichen und die intelligenten Alteingesessenen als die Dummen erweisen, die mit hypermoralischer Hybris ihren eigenen genetischen und kulturellen Selbstmord bejubeln.

    Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung – Schulleistungen in arabischen Ländern


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    Quellen und Anmerkungen

    (1) ICD-10-GM Version 2018. Kapitel V: Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99). Intelligenzminderung (F70-F79).
    Online bei DMI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.

    (2) Herrnstein, R.J. & Murray, C. (1994). The Bell Curve. Intelligence and Class Structure in American Life. New York: The Free Press.
    110 ist der Wert, der das obere Viertel der IQ-Skala und den unteren drei Vierteln trennt. Das ist ein sehr gängiges Kriterium, das zum Beispiel auch in den groß angelegten weltweiten TIMSS-Studien verwendet wird (TIMSS = Trends in International Mathematics and Science Study).

    (3) Rost, D.H. (2009). Intelligenz. Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz.

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    Stichwörter:
    Intelligenz, IQ, Psychologie, ICD-10, Debilität, Grenzdebilität, Intelligenzminderung, WHO, Arabien, Dummheit

  • Intelligenzminderung – Güte der Modellannahmen

    Intelligenzminderung

    Methodische Aspekte – Güte der Modellannahmen

    Im letzten Beitrag habe ich die Intelligenzminderung für die idealisierten Modellfälle „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ betrachtet und dabei gigantische Unterschiede aufgezeigt.

  • In „Deutschland“ ist ein Sechstel von Intelligenzminderung betroffen. Lediglich 2,4 Prozent sind klinisch relevant.
  • In „Arabien“ ist die Hälfte von Intelligenzminderung betroffen! 16 Prozent sind klinisch relevant.
  • In „Sub-Sahara-Afrika“ sind 84 Prozent von Intelligenzminderung betroffen! Die Hälfte der Bevölkerung ist im klinischen Sinne als debil oder imbezill einzustufen!

  • Die Definition von Intelligenzminderung beruht zum einen auf den offiziellen Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO (1) und zum anderen auf der üblichen Festlegung der grenzwertigen Intelligenz oder Grenzdebilität. Diese Kriterien sind allgemein akzeptiert.

    Die prozentualen Anteile der jeweils von einer Intelligenzminderung Betroffenen beruhen auf idealisierten Modellannahmen; es handelt also nicht um empirisch erhobene Daten. Es ist daher zunächst einmal zu klären, wie gut die Modellannahmen sind.

    Das zugrundeliegende Modell ist die Normalverteilung. Bei der Konstruktion von Intelligenztests werden die Leistungen an einer (sehr) großen Eichstichprobe erhoben und die Messwerte werden so verrechnet, dass die IQ-Werte möglichst gut an eine Normalverteilung angepasst sind. Die tatsächlichen Werte in der Gesamtpopulation bilden niemals eine hundert Prozent perfekte Normalverteilung (dies ist bei endlichen Populationen theoretisch gar nicht möglich). Je nachdem, in welcher Weise die realen Werte von der Normalverteilung abweichen, können die Anteile von Intelligenzminderung ein wenig günstiger, aber genauso gut auch ein wenig ungünstiger ausfallen. Gravierende Abweichungen von der Normalverteilung wurden bei angemessen großen und zufällig ausgewählten repräsentativen Stichproben nicht berichtet; daher sind auch keine nennenswerten Veränderungen bei den prozentualen Anteilen intelligenzbehinderter Personen zu erwarten.

    Eine Normalverteilung ist vollständig definiert durch ihren Mittelwert und ihre Standardabweichung.

    Die Mittelwerte „Deutschland“ = 100, „Arabien“ = 85 und „Sub-Sahara-Afrika“ = 70 stimmen nahezu perfekt mit den empirisch ermittelten Werten für Deutsche ohne Migrationshintergrund, die arabischen Länder und die Sub-Sahara-Länder überein; siehe Lynn und Vanhanen (2012) (2). In Bezug auf diesen Parameter sind praktisch keine Differenzen zwischen der Modellannahme und den realen Gegebenheiten zu erwarten.

    Als Standardabweichung wurde in allen drei Modellen der Wert 15 verwendet, der bei der Normierung von Intelligenztests üblich ist. Nennenswerte Differenzen zwischen der Modellannahme und den realen Gegebenheiten sind auch hier nicht zu erwarten. Dennoch lohnt sich eine nähere Betrachtung.

    Eine Veränderung der Standardabweichung würde sich wie folgt ausdrücken:
    Bei einer größeren Standardabweichung würde die Glockenkurve etwas breiter und flacher, bei einer kleineren Standardabweichung würde die Glockenkurve etwas schmaler und höher.

    Der springende Punkt ist: Das Zentrum, also der Mittelwert und der Gipfel der Glockenkurve bleiben unverändert. Das hat folgende Konsequenzen: Der Anteil der Personen mit Intelligenzbehinderung in „Arabien“ bleibt völlig unverändert bei 50 Prozent, der Anteil der Personen mit einer klinisch relevanten Intelligenzminderung bleibt in „Sub-Sahara-Afrika“ völlig unverändert bei 50 Prozent (3). Eine Veränderung der Standardabweichung würde das Gesamtbild kaum ändern. Es würde sich allenfalls eine Umschichtung zwischen den klinisch relevanten geistigen Behinderungen und den grenzwertigen Behinderungen ergeben. Bei größerer Standardabweichung gibt es mehr Extremfälle, also mehr klinisch relevante Behinderungen, bei kleinerer Standardabweichung wird der klinisch relevante Anteil etwas geringer.

    Insgesamt ist festzuhalten: Nach allem, was wir aufgrund der empirischen Forschung wissen, stimmen die Modellannahmen für „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ sehr gut mit den realen Verhältnissen überein. Dementsprechend sind die berechneten prozentualen Anteile von Personen mit Intelligenzbehinderung wohl ein sehr gutes Spiegelbild der Realität.

    In folgenden Beiträgen werde ich die Befunde näher diskutieren, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Folgen der Masseninvasion aus Arabien und Sub-Sahara-Afrika.

    Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung – Arabien


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    Quellen und Anmerkungen

    (1) ICD-10-GM Version 2018. Kapitel V: Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99). Intelligenzminderung (F70-F79).
    Online bei DMI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.

    (2) Lynn, Richard & Vanhanen, Tatu (2012). Intelligence. A Unifying Construct for the Social Sciences. London: Ulster Institute for Social Research.

    (3) Dass die IQ-Werte der arabischen Länder bei 85 und der Sub-Sahara-Länder bei 70, also genau eine beziehungsweise zwei Standardabweichungen unter dem Mittel liegen, ist keineswegs einer Simplifizierung geschuldet – dies ist eine empirische Tatsache.

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    Stichwörter:
    Intelligenz, Normalverteilung, IQ, Psychologie, ICD-10, Debilität, Grenzdebilität, Intelligenzminderung, WHO, Mittelwert, Standardabweichung, Glockenkurve, Deutschland, Arabien, Sub-Sahara-Afrika, Schwarzafrika

    Intelligenzminderung – Deutschland – Arabien – Sub-Sahara-Afrika

    Intelligenzniveau und Intelligenzminderung – Deutschland – Arabien – Sub-Sahara-Afrika

    Intelligenzminderung

    Deutschland – Arabien – Sub-Sahara-Afrika

    In den beiden vorangegangenen Beiträgen haben wir gesehen:

    • Eine klinisch relevante Intelligenzminderung – Mentale Retardation, geistige Behinderung – liegt vor, wenn der Intelligenzkoeffizient IQ kleiner als 70 ist. Menschen, deren Intelligenz nur knapp unterhalb 70 liegt, können mit Einschränkungen durchaus am sozialen Leben teilhaben. Bei niedrigeren Werten ist jedoch eine zeitweise oder gar dauerhafte Unterstützung erforderlich.
    • Der Bereich 70 bis 85 – grenzwertige Intelligenz, Grenzdebilität – ist zwar nicht klinisch relevant, aber dennoch von erheblicher Bedeutung. Ein großer Teil der betreffenden Personen weist eine Lernbehinderung auf. Zusätzlich zu den eingeschränkten intellektuellen Fähigkeiten treten oftmals affektive und soziale Probleme auf.

    Die Festlegung der Bereiche der Intelligenzminderung basiert auf einer IQ-Skala mit dem Mittelwert 100 und einer Standardabweichung von 15. Die Länder dieser Welt weisen jedoch gravierende Unterschiede in ihrem Intelligenzniveau auf. Welche Konsequenzen dies in Bezug auf die Intelligenzminderung hat, ist in Abbildung 1 dargestellt.

    Abbildung 1 zeigt drei Modellverteilungen, die sich in ihren Mittelwerten unterscheiden, aber eine identische Standardabweichung von 15 besitzen.

    Die obere Verteilung mit Mittelwert 100 ist charakteristisch für Deutsche (ohne Migrationshintergrund).

    Die mittlere Verteilung hat einen Mittelwert von 85. Sie ist zum Beispiel typisch für Schwarze in den USA. Sie ist aber auch typisch für die arabischen Länder (1). Ich werde im Folgenden die mittlere Verteilung unter dem Stichwort „Arabien“ ansprechen, weil die arabischen Länder aufgrund der Masseninvasion für Deutschland wesentlich relevanter sind als die Schwarzen in den USA.

    Die untere Verteilung hat einen Mittelwert von 70. Sie ist ein guter Repräsentant für die Sub-Sahara-Staaten in Afrika. (1) [Im Hinblick auf die Masseninvasion wird Sub-Sahara-Afrika künftig eine sehr viel wichtigere Rolle spielen als Arabien.]

    Intelligenzniveau und Intelligenzminderung – Deutschland – Arabien – Sub-Sahara-Afrika
    Abbildung 1: Auswirkung des allgemeinen Intelligenzniveaus auf den Anteil von Intelligenzminderungen.
    Oben „Deutschland“; Mitte „Arabien“; unten „Sub-Sahara-Afrika“.

    Die obere Verteilung – „Deutschland“ – ist bereits aus dem vorangegangenen Beitrag bekannt. Bei einer perfekten Normalverteilung würden 16 Prozent, also etwa ein Sechstel, eine Intelligenzminderung aufweisen.
    Grenzdebilität : 13,6 Prozent
    Debilität : 2,3 Prozent
    Mittlere bis schwerste Retardation : 0,1 Prozent

    In der mittleren Verteilung – „Arabien“ – weist die Hälfte eine Intelligenzminderung auf!
    Grenzdebilität : 34,1 Prozent
    Debilität : 13,6 Prozent
    Mittlere bis schwerste Retardation : 2,4 Prozent

    In der unteren Verteilung – „Sub-Sahara-Afrika“ – sind sage und schreibe 84,2 Prozent von einer Intelligenzminderung betroffen!
    Grenzdebilität : 34,1 Prozent
    Debilität : 34,1 Prozent
    Mittlere bis schwerste Retardation : 16 Prozent

    Diese schockierenden Zahlen lasse ich für sich sprechen. Sie, liebe Leser, können sie erst mal in Ruhe verdauen. In den folgenden Beiträgen werde ich diese Befunde ausführlicher diskutieren.

    Hier gibt es die → Fortsetzung


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    Quellen und Anmerkungen

    (1) In den meisten arabischen Ländern liegt der Mittelwert sogar leicht unter 85; und in vielen Sub-Sahara-Ländern liegt der Mittelwert sogar unter 70.

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    Stichwörter:
    Intelligenz, Normalverteilung, IQ, Psychologie, Debilität, Grenzdebilität, Intelligenzminderung, Afrika, Arabien, Sub-Sahara-Afrika, Schwarzafrika