Von Rechtsradikalen und Salafisten

Von Rechtsradikalen und Salafisten

Heute wartet ZEIT ONLINE mal wieder mit einer erschütternden Nachricht auf: Geheimdienst stufte jährlich 20 Soldaten als rechtsextrem ein.

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) hat seit 2008 rund 200 Bundeswehrsoldaten als rechtsextrem eingestuft …
[die innenpolitische] Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic … sprach bei umgerechnet mehr als 20 Rechtsextremen pro Jahr von einer „relevanten und bedenklichen Größenordnung“ …
MAD-Präsident Christopf Gramm hatte bei der Anhörung keinen grundsätzlichen Anstieg von rechtsextremen Tendenzen in der Bundeswehr konstatiert … Nach … 2011 seien die Fallzahlen zunächst sogar deutlich gesunken. Seit 2012 würden im Schnitt jährlich acht Extremisten identifiziert.


So weit ZEIT ONLINE, 23. Oktober 2017

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Am 25. September 2017 berichtete ZEIT ONLINE

Die Zahl der Salafisten in Deutschland ist nach Angaben des Verfassungsschutzes erneut gestiegen. Inzwischen rechnen die Sicherheitsbehörden 10.300 Menschen zu dieser Szene. Sie sei „sowohl in Deutschland wie auch auf internationaler Ebene die zurzeit dynamischste islamistische Bewegung“.


Ob die Grünen damals auch von einer „relevanten und bedenklichen Größenordnung“ sprachen, entzieht sich meiner Kenntnis.

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Fakt ist:
Wenn der MAD weiterhin im Tempo von 2008 bis 2017 Rechtsradikale in der Bundeswehr entlarvt, dann ist die Zahl 10.300 in 515 Jahren erreicht.
Wenn der MAD im Tempo von 2012 bis 2017 Rechtsradikale in der Bundeswehr entlarvt, dann ist die Zahl 10.300 in 1.288 Jahren erreicht.
Ob allerdings die Zahl der Salafisten auf dem niedrigen Niveau von 10.300 gehalten werden kann, ist offen.

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Kurze Ergänzung:

Die Bundesanwaltschaft leitete 2017 bisher mehr als 900 Terrorismus-Verfahren ein, davon mehr als 800 Islamradikale … Im ganzen Jahr 2016 waren 240 solcher Verfahren eingeleitet worden, 2013 gab es noch „nur“ 80 neue Verfahren.
Die Bundespolizei schätzt, dass 705 islamischen Extremisten im Lande zu Terror-Anschlägen bereit sind … Die Zahl der islamischen Extremisten in Deutschland insgesamt geben die Dienste mit 24.400 an, von denen keine unmittelbare Terror-Gefahr erwartet wird.


Terrorismus-Verfahren vervierfachten sich in einem Jahr, Tichys Einblick, 25. Oktober 2017

Diese Zahlen werden sicherlich die Grünen und die Linken in ihrem Kampf gegen Rechts bestärken.

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Stichwörter:
Politik, Medien, ZEIT, Rechtsradikale, Bundeswehr, Salafisten, Grüne, Linke, Terrorismus

Evolutionstheorie, Islam und Grüne

Evolutionstheorie, Islam und Grüne

Unter der Schlagzeile Regierung streicht Evolutionsunterricht erfahren wir heute – 23. Juni 2017 – auf SPIEGEL ONLINE, dass die Evolutionslehre an türkischen Schulen künftig nicht mehr behandelt werden soll (1).
… ein hochrangiger Vertreter des Bildungsministeriums … sagte, Evolution sei umstritten, kontrovers und zu kompliziert. „Wir glauben, dass dieses Unterrichtsfach das Verständnis der Schüler übersteigt“.

Nun ja, eines muss man dem guten Mann zugutehalten: Er ist sich offenbar darüber im Klaren, dass es mit der Intelligenz der Türken nicht sonderlich gut bestellt ist.

Aber dass es so schlecht um die geistigen Fähigkeiten des türkischen Volkes bestellt ist, hätte ich nicht gedacht. Immerhin liegt der IQ der Türken etwa bei 90 (2). Bei einem nationalen IQ von 90 müssten doch wenigstens ein paar Prozent der Schüler in der Lage sein, die Evolutionstheorie zu kapieren. Aber auf Wissen legt man in der Türkei keinen besonderen Wert. Viel wichtiger ist, dass die Schüler gute und folgsame Moslems sind und den Koran in- und auswendig kennen.

Da wir in Deutschland mit einem hohen Anteil türkischer Schüler gesegnet sind – und in den kommenden Jahren Millionen Spösslinge von Wohlstandsmigranten aus Arabien und Afrika geschenkt bekommen, deren Intelligenzniveau noch weit unter dem türkischen liegt –, denkt nun vielleicht der ein oder andere darüber nach, ob wir den intelligenzschwachen Migrantenkindern zuliebe auch an deutschen Schulen die Evolutionstheorie abschaffen sollten.

Aber Halt! Da war doch was?
Ach ja: Die Abschaffung des Biologieunterrichts ist bekanntlich schon lange ein Herzensanliegen der Grünen. Und bereits kurz nach der Machtübernahme in Baden-Württemberg haben sie ganze Arbeit geleistet (Baden-Württemberg will Biologie-Unterricht abschaffen. Stuttgart in der Hand der Gender-Ideologen).

Den Grünen geht es allerdings nicht um den Koran. Den Grünen geht es um eine andere Religion. Die Religion der Grünen ist eine Welt, in der die Naturgesetze außer Kraft gesetzt sind; eine Welt, in der jeder Menschen sein Geschlecht frei wählen kann; eine Welt, in der der Allerdümmste genauso intelligent ist wie der Allerintelligenteste; eine Welt, in der alles bunt ist und in der es dennoch keinerlei Unterschiede zwischen den Menschen gibt.

Die ersten Früchte ihrer antifaktischen Bildungspolitik konnten die Grünen ja bereits ernten: Innerhalb kürzester Zeit wurde Baden-Württemberg von einem Spitzenplatz auf die untersten Ränge durchgereicht ( Baden-Württemberg sackt in Bildungsstudie deutlich ab).

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Anmerkungen und Quellen

(1) Regierung streicht Evolutionsunterricht. SPIEGEL ONLINE, 23. Juni 2017

(2) Lynn, Richard & Vanhanen, Tatu (2012). Intelligence. A Unifying Construct fort he Social Sciences. London: Ulster Institute for Social Research.

(3) Ferdinand Knauß: Baden-Württemberg will Biologie-Unterricht abschaffen. Stuttgart in der Hand der Gender-Ideologen. Wirtschaftswoche, 18. Februar 2014.

(4) Baden-Württemberg sackt in Bildungsstudie deutlich ab. Süddeutsche Zeitung, 28. Oktober 2016.


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Religion, Politik, Islam, Grüne, Bildung, Bildungspolitik, Grüne, Evolutionstheorie

Mit den Grünen die Welt verbessern

Mit den Grünen die Welt verbessern

Ich sag’s ja immer: Die Grünen haben die besten Ideen!

In einem Interview mit Ska Keller, der Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament, fragte die Neue Osnabrücker Zeitung: „Sie schlagen vor, größere Flüchtlingsgruppen zusammen in ein Land zu schicken – beispielsweise ein ganzes syrisches Dorf nach Lettland. Glauben Sie ernsthaft, dass die Osteuropäer da mitmachen?“

Die Antwort von Ska Keller: „Die Idee mit dem syrischen Dorf ist ja nur eine Möglichkeit, die man nutzen könnte. Zum Beispiel, wenn Flüchtlinge nicht alleine in ein Land gehen wollen, wo es sonst keine Flüchtlinge gibt. Menschen gehen gerne dahin, wo schon Landsleute leben, das macht die Integration und die Aufnahme einfacher.“

Neue Osnabrücker Zeitung, 20.06.2017

Wie gesagt: Die Grünen haben die besten Ideen.

Wenn die Letten sich der kulturellen Bereicherung verweigern, dann müssen wir die Letten halt zwangsbereichern.

Schließlich – darauf verweist Ska Keller – verstoßen die osteuropäischen Staaten, indem sie die Aufnahme von Migranten verweigern, gegen EU-Recht.

Wer nicht hören will, muss fühlen.

Einfach mit der Grünen Armee in Lettland einmarschieren und dort syrische Dörfer errichten. Das ist die Lösung!

Und – wie gesagt: „Die Idee mit dem syrischen Dorf ist ja nur eine Möglichkeit, die man nutzen könnte.“

Wer nach Lettland marschiert, der muss ja auch durch Polen und Litauen. Also besetzen wir doch Polen und Litauen gleich mit und siedeln ein paar Millionen Araber in Ostpreußen, Pommern und Litauen an.

Dann erobern wir Weißrussland und Russland. Von Weißrussland bis zum Ural ist ausreichend Platz für 500 Millionen Schwarzafrikaner.

Wenn dann eine weitere Milliarde Schwarzafrikaner kommen, dann deportieren wir sie nach Sibirien. Dank Klimaerwärmung wird die Tundra tauen und die Afrikaner werden sich in Sibirien wohlfühlen.

Ach ja: Die Sozialleistungen in Polen, Litauen, Lettland, Weißrussland und Russland sind arg mickrig. Aber Deutschland ist bekanntlich reich, und die Deutschen werden von Herzen gerne die Rundumversorgung der Goldstücke übernehmen.

Also: Grüne wählen und die Welt verbessern! Am Grünen Wesen soll die Welt genesen.


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Politik, Grüne, Migration