„Das Tourette-Syndrom zwingt den an Koprolalie Leidenden, immer wieder schmutzige Worte wie „Scheiße! Fotze! Arschloch!“ auszurufen. Viele pathologische Progressisten werden von einem vergleichbaren Syndrom gepeinigt, das sie zum zwanghaften Ausstoßen von Worten wie „Rassist! Nazi! Sexist!“ zwingt … Ein beachtlicher Teil dieser Geplagten ist stattdessen in den Medien untergekommenen, wo sie versuchen, in häufigem Kontakt mit ihresgleichen ein relativ normales Leben zu führen. Aber eher verstärken sich die Affekte dadurch noch“
Michael Klonowsky: Acta Diurna, 06. September 2018
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Geniale Lösungen, wohin man auch schaut.
Unter der Überschrift „Jobsharing in Führungspositionen. Ein Fall für zwei“ meldet SPIEGEL ONLINE:
„Zwei Professorinnen leiten zusammen einen Lehrstuhl, zwei Managerinnen teilen sich eine Führungsposition bei der Deutschen Bahn.“
Ein wirklich genialer Weg, die Goldene-Röcklein-Quote zu erfüllen. Wie viel Geld die Luxusdamen kassieren, erfährt der Leser leider nicht nur so viel: „Wie viel Geld ein Unternehmen extra für zwei Personen in einer Führungsposition ausgeben muss, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.“
SPIEGEL ONLINE, 29. August 2018
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Das finde ich echt genial.
Unter der Überschrift „KEIN VORREITER IN INKLUSION: Japans Regierung manipuliert Behindertenquote“ meldet die Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „Tausende Mitarbeiter in japanischen Regierungsbehörden wurden als behindert ausgegeben, obwohl sie es nicht sind. So sollte die offizielle Quote erhöht werden.“
Daran sollte sich die IT-Branche mal eine Scheibe abschneiden und einen Teil ihrer Mitarbeiter zu Frauen, XYZ-Sexuellen, Migranten, Nicht-Weißen, Behinderten und sonstigen Benachteiligten erklären.
FAZ Online, 28. August 2018
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Ein lesenswerter Beitrag zu dem Märchen, dass der Islam einen nennenswerten Beitrag zur Entwicklung der Wissenschaften geleistet hätte.
→ Paul Nellen: Hat der Islam uns die antike Kultur und Wissenschaft gebracht? achgut.com, 22. März 2018
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Stichwörter:
Politik, Gesellschaft, Islam, Kultur, Wissenschaft, Inklusion, Quoten