Bildungsniveau von Migranten – Teil 7
Abitur – welches Abitur? (Folge 4)
Dies ist Teil 6 der Serie Bildungsniveau von Migranten. Hier gibt es → Teil 1.
Die Frage Abitur – welches Abitur? hat gezeigt: Ein Vergleich der Abiturientenquote von Deutschen und Migranten kann nur dann Sinn machen, wenn die Leistungen, die hinter der formalen Qualifikation Abitur stehen, vergleichbar sind. Bei Migranten, die ihre Qualifikation in einem Niedrigintelligenzland erworben haben, ist dies grundsätzlich in Zweifel zu ziehen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) listet in seinem Jahresbericht 2016 die Länder auf, die sich in den Jahren 2007 bis 2016 in den Top 10 der jeweils zugangsstärksten Herkunftsländer befanden (1). Dies sind in alphabetischer Reihenfolge Afghanistan, Albanien, Bosnien/Herzegowina, Eritrea, Indien, Irak, Iran, Kosovo, Libanon, Mazedonien, Nigeria, Pakistan, Russland, Serbien, Somalia, Syrien, Türkei, „Ungeklärt“ und Vietnam. Mit Ausnahme von Russland und Vietnam handelt es sich um Niedrig-, Niedrigst- und Allerniedrigstinelligenzländer. Diese Liste zeigt, dass Deutschland seit Jahren einem massiven dysgenischen Migrationsausdruck ausgesetzt ist – oder besser: dass Deutschland aus freien Stücken eine hochgradig dysgenische Migrationspolitik betreibt. (Zum Thema Dysgenik, siehe Lynn, 2011 (2).)
Es ist davon auszugehen, dass der überwiegende Teil der zugewanderten „Abiturienten“ die deutschen Standards bei Weitem nicht erfüllt. Mehr noch: Die riesengroße Lücke zwischen Deutschen und Migranten aus Niedrigintelligenzländern ist gewiss zum Teil auf die unterschiedliche Qualität der Bildungssysteme zurückzuführen und damit zumindest im Prinzip durch „Nachbesserungen“ behebbar – bei einem erheblichen Teil dürfte das Intelligenzdefizit jedoch so groß sein, dass das Niveau des deutschen Abiturs unerreichbar wäre.
Bei der letzten Aussage ist die Einschränkung „bei einem erheblichen Teil“ zu beachten. Selbstverständlich gibt es in allen Ländern Menschen, die den Anforderungen eines deutschen Abiturs genügen würden. Hierzu eine kleine Modellrechnung:
Laut Bildungsbericht 2016 (3) besitzen in Deutschland 48,2 Prozent, also etwa die Hälfte der 20- bis 25-Jährigen die Hochschulreife (inklusive Fachhochschulreife). Zur Erlangung der deutschen Hochschulreife reicht grob gesagt eine absolut durchschnittliche Intelligenz, also ein IQ von 100 aus; ein hoher Anteil der deutschen Abiturienten ist alles andere als intelligent. In Ländern, in denen der mittlere IQ 85 oder weniger beträgt – das betrifft die Mehrzahl aller Länder dieser Welt –, erreicht maximal ein Sechstel die Marke 100. Und von diesen wäre nur ein kleiner Teil als intelligent und ein winziger Bruchteil als hochintelligent einzustufen.
Es wäre naiv anzunehmen, dass nur die besten der Besten den Weg ins Gelobte Land finden.
Quellen und Amerkungen
(1) Das Bundesamt in Zahlen 2016. Asyl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2017.Siehe in Tabelle I – 3.
(2) Lynn, R. (2011). Dysgenics. Genetic Deterioration in Modern Populations. London: Ulster Institute for Social Research.
(3) Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2016). Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.DOI: 10.3278/6001820ewSiehe Tab. B5-1A: Bevölkerung ab 15 Jahren 2014 nach allgemeinbildendem Abschluss, Altersgruppen und Geschlecht.
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Stichwörter:
Bildung, Intelligenz, IQ, Migranten, Migrationshintergrund, Schulleistungen, Abitur, Abiturientenquote, Dysgenik
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