Intelligenzminderung Sub-Sahara-Afrika

Intelligenzminderung - Sub-Sahara-Afrika

Intelligenzminderung

Sub-Sahara-Afrika

Im Beitrag Intelligenzminderung – Deutschland – Arabien – Sub-Sahara-Afrika habe ich die idealisierten Modellfälle „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ betrachtet. Anschließend habe ich die arabischen Länder in den Blickpunkt gerückt. Nun konzentriere ich mich auf Sub-Sahara-Afrika.

Die Ergebnisse zu „Sub-Sahara-Afrika“ sind in Abbildung 1 dargestellt (1).
Die rote und die braune Fläche zeigen den Anteil klinisch relevanter geistiger Behinderungen nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO (2).
Braun: leichte Intelligenzminderung (Debilität).
Rot: schwerere Intelligenzminderung (schwere geistige Behinderung, Imbezillität und Idiotie).
Die gelbe Fläche steht für grenzwertige Intelligenzminderung (Grenzdebilität), die zwar nicht klinisch relevant, aber dennoch von erheblicher Bedeutung ist.
Die blaue Fläche repräsentiert den gesamten Rest, der von unintelligent bis hochintelligent reicht.

Intelligenzminderung - Sub-Sahara-Afrika
Abbildung 1: Intelligenzminderung in „Sub-Sahara-Afrika“.

Halten wir noch einmal fest, was bereits gesagt wurde:

  • Nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO ist bei der Hälfte der Bevölkerung Sub-Sahara-Afrikas eine klinisch relevante geistige Behinderung zu erwarten. Hiervon wären zwei Drittel als debil einzustufen und ein Drittel weist eine noch schwerere geistige Behinderung auf.
  • Zusätzlich fallen 34 Prozent in den IQ-Bereich 70 bis 85 – grenzwertige Intelligenz, Grenzdebilität – der zwar nicht klinisch relevant, aber dennoch von erheblicher Bedeutung ist.
  • Somit liegt bei 84 Prozent der Schwarzafrikaner eine Intelligenzminderung vor – und zum weit überwiegenden Teil ist die Intelligenzminderung so stark, dass sie als klinisch relevant einzustufen ist!

Von der anderen Seite aus betrachtet heißt dies: Lediglich 16 Prozent der Schwarzafrikaner zeigen unauffällige Intelligenzwerte. Das mag – wenn man eine rosarote Brille aufsetzt – auf den ersten Blick tröstlich klingen, aber die Wahrheit ist: In den allermeisten Fällen liegt der IQ unter 100.

  • Weniger als 3 Prozent der Schwarzafrikaner erreichen das Intelligenzniveau eines ganz und gar durchschnittlichen Deutschen!

Das Fazit lautet: Bei fünf Sechsteln aller Schwarzafrikaner ist das Intelligenzniveau so niedrig, dass diese Menschen den Anforderungen einer modernen Industrie- und Informationsgesellschaft nur sehr schwer oder gar nicht gewachsen wären. Und von dem einen Sechstel, das keine Intelligenzminderung aufweist, liegt der Großteil deutlich unter dem deutschen Durchschnittsniveau. Selbstverständlich gibt es auch intelligente Schwarzafrikaner, aber diese sind extrem selten.

Im nächsten Beitrag werde ich zeigen, wie sich das katastrophale Intelligenzniveau der Schwarzafrikaner in katastrophalen Schulleistungen widerspiegelt.


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Quellen und Anmerkungen

(1) Dass Abbildung 1 perfekt symmetrisch zur vertikalen Achse ist, liegt daran, dass der mittlere IQ für Sub-Sahara-Afrika bei 70 liegt und exakt mit dem Kriterium der Weltgesundheitsorganisation WHO zusammenfällt, welches den klinischen vom nicht-klinischen Bereich trennt, und dass die beiden anderen Markierungen eine Standardabweichung darunter bzw. darüber liegen.

(2) ICD-10-GM Version 2018. Kapitel V: Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99). Intelligenzminderung (F70-F79).
Online bei DMI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.

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Stichwörter:
Intelligenz, IQ, Psychologie, ICD-10, Debilität, Grenzdebilität, Intelligenzminderung, WHO, Sub-Sahara-Afrika, Afrika, Schwarzafrika,

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5 Kommentare zu „Intelligenzminderung Sub-Sahara-Afrika

  1. Heißt das im Umkehrschluss nicht auch, dass ein Normalo aus z. B. Deutschöand dort sofort zur Leistungselite gehören würde?

    1. Ja natürlich! Ein ganz und gar durchschnittlich intelligenter Deutscher würde in vielen Regionen der Welt – vor allem, aber nicht nur in Schwarzafrika – zur lokalen Spitzenintelligenz zählen, auch wenn es dort einige Menschen gibt, die deutlich intelligenter sind.

      1. Was dann wiederum bedeutet, dass ein Euro-Einwanderer z. B. in Kenya extreme Vorteile gegenüber lokalen Konkurrenten hätte. Umgekehrt wäre das nicht so.
        Was natürlich die Frage aufwirft, wäre es (mal abgesehe von Kriminalität, Diskriminierung usw.) für einen Euro-Auswanderer nicht durchaus attraktiv in eines dieser Länder zu gehen. Etwa in eine Gated Community?

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