Intelligenzminderung
Arabische Länder
In den vorangegangenen fünf Beiträgen habe ich mich mit dem Thema Intelligenzminderung befasst und die idealisierten Modellfälle „Deutschland“, „Arabien“ und „Sub-Sahara-Afrika“ betrachtet. Im aktuellen Beitrag konzentriere ich mich auf „Arabien“ und auf die arabischen Länder (die Anführungszeichen verwende ich, wenn es um Modellannahmen geht).
Die Ergebnisse zu „Arabien“ sind in Abbildung 1 dargestellt.
Die rote und die braune Fläche zeigen den Anteil klinisch relevanter geistiger Behinderungen nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation WHO (1).
Rot: schwerere Intelligenzminderung (schwere geistige Behinderung, Imbezillität und Idiotie).
Braun: leichte Intelligenzminderung (Debilität).
Die gelbe Fläche steht für grenzwertige Intelligenzminderung (Grenzdebilität), die zwar nicht klinisch relevant, aber dennoch von erheblicher Bedeutung ist.
Die blaue Fläche repräsentiert den gesamten Rest, der von unintelligent bis hochintelligent reicht.

Halten wir noch einmal fest, was schon mehrfach gesagt wurde:
Am Ende des vorangegangen Beitrags hatte ich festgestellt:
Diese Aussage gilt insbesondere auch für „Arabien“. Dementsprechend werde ich im Folgenden die Anführungszeichen weitgehen weglassen und von den arabischen Ländern reden. Ich will jedoch ausdrücklich betonen, dass die Prozentwerte stets nur Näherungen sind. Die tatsächlichen Werte sind nicht bekannt. Die Abweichungen – egal ob nach oben oder nach unten – können aber nicht gravierend sein. Zudem sind die Verhältnisse in den arabischen Ländern selbstverständlich nicht identisch. Sie sind jedoch so ähnlich, dass es Sinn macht, diese Länder als Gesamtgruppe zu betrachten.
Dass sage und schreibe die Hälfte der arabischen Bevölkerung eine Intelligenzminderung aufweist, ist nur ein Teil der Geschichte.
34 Prozent liegen im Bereich 85 bis 100 und das heißt: Insgesamt liegen 84 Prozent der arabischen Bevölkerung unter dem deutschen Mittelwert.
Lediglich jeder Sechste übertrifft den Durchschnittswert der Deutschen; und von diesen liegt der größte Teil nur wenig über 100.
Da im oberen Bereich die Kurve immer flacher und flacher wird, sind hohe Intelligenzwerte außerordentlich selten. Unter dem Kriterium IQ ≥ 110 (Herrnstein und Murray, 1994; (2)) würde man allenfalls 5 Prozent als intelligent bezeichnen. Hochintelligente (IQ ≥ 130; Rost, 2009; (3)) sind extrem selten, ihr Anteil liegt bei 0,1 Prozent. Für Deutsche lauten die entsprechende Werte 25 und 2,4 Prozent. Das heißt: Unter den Deutschen gibt es (prozentual) fünfmal so viele Intelligente und vierundzwanzigmal so viele Hochintelligente wie in den arabischen Ländern.
So, da steht er nun schon eine ganze Weile vor uns im Raum, der Elefant. Wir können weiterhin ganz fest die Augen verschließen oder wir können die unumstößliche Tatsache klipp und klar aussprechen:
Das Wort dumm hat, wie so viele andere Wörter auch, unterschiedliche Facetten.
Es ist offensichtlich, dass ich es hier als Gegenbegriff zu intelligent im fachspezifischen Sinne verwende. Intelligenz ist, grob gesagt, die Fähigkeit Probleme zu lösen; intelligentere Menschen können komplexere Probleme lösen als Unintelligente. Intelligenz im Sinne der psychologischen Intelligenzforschung bezieht sich nicht auf einzelne konkrete Handlungen, sondern auf das Potenzial, das jemand besitzt. Dieses Potenzial ist bei Menschen aus den arabischen Ländern sehr viel geringer als bei europäischstämmigen Mittel-, West- und Nordeuropäern. Dies ist eine Tatsache, die durch unzählige Untersuchungen empirisch belegt ist.
Als dumm können wir aber auch ganz konkrete Handlungen bezeichnen. Menschen mit hoher Intelligenz sich können durchaus dumm verhalten (leider tun sie dies nur allzu oft); und Menschen mit geringer Intelligenz können durchaus sehr klug handeln. Ein Musterbeispiel für diesen konkreten Aspekt, der scharf von dem psychologischen Begriff Intelligenz zu unterscheiden ist, bietet die Masseninvasion von Arabern und Afrikanern nach Deutschland. Die Refjudschies-Wellkamm-Hysterie und die merkelsche Wahnsinnstat sind Akte beispielloser Dummheit, begangen von durchaus intelligenten Menschen. Die Araber und Afrikaner verhalten sich hingegen trotz ihrer geringen Intelligenz außerordentlich klug, indem sie sich selbst und ihren Verwandten eine lebenslange Rundumversorgung sichern, sich auf Kosten der dummen Deutschen ungehemmt fortpflanzen und die dummen Deutschen in wenigen Jahrzenten zu einer Minderheit degradieren.
In evolutionärer Sicht werden sich wohl in diesem Jahrhundert – zumindest in Deutschland und weiten Teilen Europas – die unintelligenten Invasoren als die Erfolgreichen und die intelligenten Alteingesessenen als die Dummen erweisen, die mit hypermoralischer Hybris ihren eigenen genetischen und kulturellen Selbstmord bejubeln.
Hier gibt es die Fortsetzung → Intelligenzminderung – Schulleistungen in arabischen Ländern
(1) ICD-10-GM Version 2018. Kapitel V: Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99). Intelligenzminderung (F70-F79).
Online bei DMI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.
(2) Herrnstein, R.J. & Murray, C. (1994). The Bell Curve. Intelligence and Class Structure in American Life. New York: The Free Press.
110 ist der Wert, der das obere Viertel der IQ-Skala und den unteren drei Vierteln trennt. Das ist ein sehr gängiges Kriterium, das zum Beispiel auch in den groß angelegten weltweiten TIMSS-Studien verwendet wird (TIMSS = Trends in International Mathematics and Science Study).
(3) Rost, D.H. (2009). Intelligenz. Fakten und Mythen. Weinheim: Beltz.
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Stichwörter:
Intelligenz, IQ, Psychologie, ICD-10, Debilität, Grenzdebilität, Intelligenzminderung, WHO, Arabien, Dummheit
3 Kommentare zu „Intelligenzminderung – Arabien“